Die Großbäckerei gehörte zur Konsumgenossenschaft und
belieferte deren Geschäfte in der Umgebung mit Brot, Brötchen, Kuchen
und Torten. Neben dem Eingang zum Betriebshof befand sich ein kleiner
Werksverkauf für die Bewohner. Nach dem Zusammenschluss
von Ost- und Westdeutschland versuchte der Betrieb mit einen neuen Namen
"Ossi-Bäckerei" einen Neustart, dies gelang jedoch nicht und sie
mussten noch in den 1990er-Jahren schließen. Seit 1999 liegt das 1,7
Hektar große Areal verlassen und vergessen.
Jeder Vermarktungsversuch blieb bis langen ohne Erfolg.
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